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16. Round Palagruža Cannonball 2024

Internationale Segelregatta
13.4. BIS 20.4.2024

Jabuka! Neues Highlight beim RPC

Neue Einheitsklasse beim RPC 2024: Salona 46!

More 55 Einheitsklasse

First 45 Einheitsklasse beim RPC 2024

Round Palagruža Cannonball

International Sailing Regatta, invented and organized from sailors for sailors!

NEW ROUTE! Split – Jabuka – Biševo – Palagruža   – Mljet – Korčula – Hvar – Kornat Islands - Kastela
About 400 Nautical Miles non stop "Matchrace"
Professional Satellite Tracking
Sportive and fair sailing in one design classes

16. Round Palagruža Cannonball 2024

International Sailing Regatta
13/04/2024 until 20/04/2024

Round Palagruža Cannonball

Round Palagruža Cannonball 2023 

NEUE ROUTE! Split – Jabuka – Biševo – Palagruža   – Mljet – Korčula – Hvar – Kornaten - Kastela
400 Seemeilen non stop "Matchrace"
Professionelles Satelliten-Tracking
Sportliches und faires Segeln in Einheitsklassen

RPC News
Berichte und Aktuelles zum Round Palagruža Cannonball

RPC 2023 Trackingseite

TracTrac Tracking RPC 2023

TracTrac Logo Das 4G-Netz in Kroatien ist zwar schon sehr gut ausgebaut, trotzdem gibt es da draußen oft Funklöcher. Deshalb setzen wir auch heuer auf unsere Satelliten-Trackinggeräte, die die Positionen der Schiffe zuverlässig ca. alle15 Minuten melden. Ebenfalls bewährt hat sich die Zusammenarbeit mit TracTrac, wo die Positionen der Schiffe optisch hervorragend dargestellt werden. Natürlich mit Leader Board, Replay u.v.m.

Großen Anklang bei den Teilnehmern fand auch unser AIS-Tracking, wo direkt im Navigationsprogramm alle Schiffe angezeigt werden können.
Weitere Links und Informationen auf der RPC2023 Trackingseite: roundpalagruza.at/rpc-2023-tracking/

Lust darauf dabei zu sein, beim RPC 2.0?

Als Miša und Ronnie 2008 das RPC erfunden haben, gab es die Bavaria 42match Einheitsklasse mit 20 Yachten. Damals die beste und schnellste Einheitsklasse, die man in Kroatien bekommen konnte! Mit den Jahren wurde diese Klasse leider immer kleiner und zuletzt waren 2018 nur mehr 10 davon bei uns im Einsatz. Die Bavaria 40 und später 41, die danach folgten waren schon ok, aber Racer waren das natürlich keine...

Wir sind daher sehr froh, dass wir 2023 mit den Beneteau First 45 und den More 55 zwei ganz tolle Einheitsklassen am Start haben werden!
Und mit der Marina Kaštela als neuen Austragungsort konnten wir uns nach 14 RPCs mit Start und Ziel in Biograd - Großen Dank an an dieser Stelle an die Firma Pitter Yachtcharter die uns all die Jahre ein perfektes Service geboten hat –  auch eine komplett neue, interessante Route ausdenken, die zum Einen lange Strecken in einer Richtung und zum Anderen doch einige navigatorische Schmankerln beinhaltet.
Textkorrektur 3.4.2023: durch die pandemiebedingte Absage 2020 wurden bisher 14 RPCs gesegelt.

55 Fuß mit Genacker oder 45 Fuß mit Spinnaker - dieses Rennen ist auf Grund der Streckenführung total offen.
Spannend wird es allemal.

Einige Crews suchen noch Verstärkung.
Wir leiten deine Bewerbung gerne an die betreffenden Crews weiter! (Bei Interesse Mail an office (ät) roundpalagruza.at)

Round Palagruža Cannonball 2.0 – die neue Route

Neue Einheitsklasse beim 15. Round Palagruža Cannonball 2023: More 55

Neue Einheitsklasse beim RPC 2023: Beneteau First 45

15. Round Palagruža Cannonball 2023

Internationale Segelregatta
15.4. BIS 22.4.2023

15. Round Palagruža Cannonball 2023

International Sailing Regatta
15/04/2023 until 22/04/2023

Round Palagruža Cannonball

Round Palagruža Cannonball 2023 

NEUE ROUTE! Split – Jabuka – Biševo – Palagruža   – Mljet – Korčula – Hvar – Kornaten - Kastela
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Professionelles Satelliten-Tracking
Sportliches und faires Segeln in Einheitsklassen
Seit 2008

Round Palagruža Cannonball

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Since 2008

RPC 2023 - Das Round Palagruža Cannonball 2.0

Der Wechsel hin zur Marina Kaštela hat uns neben der neuen attraktiven Einheitsklassen auch die Möglichkeit zu einer völlig neuen Routenwahl gebracht. 

 

RPC 2023 - Die Neue Route mit Jabuka, Dubrovnik und den Kornaten
Partners 2023:
Safety Team
Sea Help
www.workline.at - Ihr Spezialist für Arbeits- und Crewbekleidung
Followmyroute
Mediaart Filmproduktion
TracTrac
BavAdria
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RPC 2022 – Herumdümpeln im Familienkreis

Ein Bericht von Elmar Stralhofer

Wer einige Jahre lang regelmäßig an der Round Palagruža Cannonball teilgenommen hat, könnte zum Schluss kommen, dass es sich dabei nicht nur um eine Regatta, sondern vor allem um eine Art Familientreffen handelt. Jahr für Jahr finden all die lustigen Tanten und schrulligen Onkel, Cousins und Cousinen verlässlich in Biograd zusammen, um einander wieder einmal zu sehen, Anekdoten auszutauschen und das eine oder andere Gläschen zu verkosten. Das gemütliche gemeinsame Essen folgt bei Stegparty nach dem Zieleinlauf— zuerst muss um den "Felsen" gesegelt werden!

"Papa" Ronnie Zeiller ist seit dem ersten Mal ohne Pause als Veranstalter und als Mitsegler dabei, und wer ihn kennt, zweifelt nicht daran, dass er das noch viele weitere Jahre so halten wird. Für die Rolle als Mama fehlt es noch an einer weiblichen Führungsfigur, aber wenn man "Mama" im übertragenen Sinn als Person sieht, die sich darum kümmert, dass es allen gut geht, dann fällt einem als erstes Ernst Glanz ein, der sich ebenfalls seit Beginn der Veranstaltung um Würstel und Bier bei der Stegparty kümmert. Inzwischen hat er die Skipperrolle an Gaëtan d'Harambure übergeben und kann sich so noch besser um das leibliche Wohl der Teilnehmer kümmern.

Miša Strobl spielte dieses Jahr die Rolle des verlorenen (eigentlich: wiedergekehrten) Sohnes, der — nachdem er gemeinsam mit Ronnie die RPC gegründet hatte und dann einige Jahre pausiert hatte — heuer wieder am Start war. Am Steuer stand diesmal seine Tochter Katharina — muss man noch mehr sagen?

Und wie man es von anderen Familientreffen kennt, stehen oft die Menschen im Mittelpunkt, die gerade nicht anwesend sind: Klaus Zeyda, der schon zum zweiten Mal aus gesundheitlichen Gründen auslassen musste, hatte die Skipperaufgabe an Hans-Arthur "Otto" Bradaczek übergeben, der mit der bewährten Crew als "Team Klaus" antrat.

 

Nachdem die Familienverhältnisse nun geklärt sind, können wir endlich mit dem Start der Regatta beginnen. Der wurde wie in den Jahren zuvor als Hasenstart durchgeführt, den Hasen durfte der Vorjahressieger Claus Chabina spielen. Ein Teil dürfte das Startprozedere inzwischen kapiert haben, die anderen fahren einfach hinterher — macht nichts, funktioniert genauso gut.

Gesegelt wurde wie üblich und im Gegensatz zu 2021 wieder gegen den Uhrzeigersinn, allerdings auf dem im letzten Jahr neu eingeführten Abschnitt zwischen Pašman und Dugi Otok. Der Wind war schwach, aber durchaus segelbar, und unter Spi oder Gennaker bewegte sich das Feld zur ersten Bahnmarke Golac. Danach wurde es allerdings nicht besser, und der Wetterbericht, der anfangs noch Hoffnung gemacht hatte, kündigte außer Schwachwind nur mehr ausgedehnte Flaute an.

Frühzeitig wurde entschieden, die Bahn zu verkürzen und die Insel Mljet auszulassen. Das Feld war bei Palagruža bereits weit auseinandergezogen, und einige beendeten dort die Regatta, nachdem sie die Insel ausführlich betrachtet hatten.

Für die anderen wurde bald deutlich, dass ein Zieleinlauf in Biograd innerhalb des Zeitlimits nicht mehr realistisch war. Die Schiffe würden also anhand ihrer Position in einer der Wertungszonen gewertet werden.

An der Spitze blieb es trotzdem spannend, oft wechselten die Positionen. Nicht zuletzt spielten taktische Überlegungen eine wichtige Rolle: an welcher Stelle würde man das Zeitlimit überschreiten, und wie konnte man sich dort besser als der Gegner positionieren?

Am Ende war es das Team Klaus um Otto Bradaczek, das sich in der Klasse Bavaria 41S knapp den Sieg sichern konnte, gefolgt von Tamás Kovács, neu dabei seit dem letzten Jahr und schon zum zweiten Mal Zweiter. Dritter wurde Peter Stefaner, ebenfalls ein langjähriges Familienmitglied.

In der Klasse Bavaria 46 querte als Erstes Ingo Bormann die virtuelle Ziellinie, dahinter folgten Ralph Janik und Wolfgang Kraft-Schalk.

Und so kam es, dass die Wandertrophäe "Spirit of Palagruža" letztlich beim Nicht-Teilnehmer Klaus Zeyda in Bad Vöslau landete, wo sie ihn sicherlich bei der Genesung unterstützen wird. Mit den etwaigen logistischen Schwierigkeiten eines Transportes der 70 Kilo-Skulptur zu Otto Bradaczek nach Berlin soll das jedenfalls nichts zu tun gehabt haben...

Im Aprli 2023 soll die 15. Auflage der RPC stattfinden, der genaue Termin steht noch nicht fest. Pitter Yachtcharter, der Vercharterer der Bavarias, plant allerdings, bis zum nächsten Jahr einige der Schiffe zu verkaufen und die restlichen auf mehrere Standorte zu verteilen. Damit wird es wohl notwendig, eine neue Flotte und einen neuen Standort zu suchen. Im Moment soll Kaštela (Split) hoch im Kurs stehen, wo es mehrere attraktive Einheitsklassen gibt und eine neue, sehr interessante und weiter südlich gelegene Route möglich wäre.

Es bleibt also spannend, wo die Familie im nächsten Jahr zusammentrifft...

Partners 2023:
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